Corona-Sommerwelle 2025? Neue Variante „Nimbus“ breitet sich weltweit aus

Corona-Sommerwelle 2025? Neue Variante „Nimbus“ breitet sich weltweit aus

Corona-Sommerwelle 2025? Neue Variante „Nimbus“ breitet sich weltweit aus

Geschätzte Lesedauer: 4 Minuten


Inhaltsverzeichnis

Corona-Variante „Nimus“ auf dem Vormarsch: Was Sie jetzt wissen sollten

Ursprung und Verbreitung der Variante „Nimbus“

Was macht NB.1.8.1 so besonders?

WHO stuft Nimbus als „Variante unter Beobachtung“ ein

Symptome und Schutzmöglichkeiten

Corona-Variante „Nimus“ auf dem Vormarsch: Was Sie jetzt wissen sollten

Während viele Menschen den Sommer planen und auf unbeschwerte Zeiten hoffen, sorgt eine neue Entwicklung im Bereich der Infektionskrankheiten für wachsende Aufmerksamkeit: Die Corona-Variante N.B.1.8.1, auch bekannt als „Nimbus“, breitet sich zunehmend aus. Laut internationalen Forschungsergebnissen ist diese Variante besonders ansteckend und wird daher weltweit intensiv beobachtet.

Ursprung und Verbreitung der Variante „Nimbus“

Die Virusvariante Nimbus ist eine Unterform der bekannten Omicron-Linie. Sie wurde erstmals in Asien entdeckt, wo sie in Ländern wie China, Singapur und Hongkong zu einem signifikanten Anstieg der Fallzahlen geführt hat. Auch in Europa ist die Variante mittlerweile angekommen. In Deutschland wurde Nimbus bereits im Frühjahr 2025 nachgewiesen – erste Daten aus Mai deuten darauf hin, dass sie für rund 16,7 % aller Corona-Infektionen verantwortlich ist. Ein klarer Hinweis darauf, dass sich diese Mutation schneller durchsetzt als viele ihrer Vorgänger.

Was macht NB.1.8.1 so besonders?

Forschende Institutionen wie das University College London oder die Universität Warwick betonen, dass Nimbus vermutlich eine höhere Infektionsfähigkeit menschlicher Zellen besitzt. Das bedeutet: Die Variante kann sich im Körper effektiver verbreiten. Gleichzeitig gibt es Anzeichen dafür, dass sie sich dem Immunsystem besser entziehen könnte.

Diese Faktoren führen dazu, dass Virologinnen und Virologen weltweit vor einer möglichen Sommerwelle warnen. Denn anders als klassische Grippeviren scheint das Coronavirus – insbesondere in seiner neuen Form – auch bei warmem und feuchtem Wetter aktiv zu bleiben.

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